ECO |
EM-Baracuda |
Foto-Sonderseite |
Stimmen zum Wettbewerb |
Die Vorläufe
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Mono S14 Vorläufe
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Name |
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Kirsch, Carsten |
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Lewin, Volkmar |
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Fink, Jörg |
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Scheren, Mark |
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Lindenau, Stephan |
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Heinecke, Martin |
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Schünemann, Patrick |
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Teichert, Dirk |
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Möhl, Andre |
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Mara, Torsten |
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Niessen, Holger |
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Martin, Edgar |
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Wieland, Stephan |
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Mono S 14
Die S 14 boten ein ähnliches Spektakel wie die SH 14: Ein Mono-Rumpf mit Standardmotor und (maximal) 14 Zellen bestückt fliegt nahezu über das Wasser (noch schneller als die SH 14) und wenn dann noch fünf oder sechs Boote um das Oval jagen, ist das auch für den interessierten Zuschauer Nervenkitzel pur. Auch hier mussten die insgesamt 13 Mono S 14-Piloten sich zunächst mal auf den Kurs einstellen, so dass in den ersten Vorläufen viele wegen technischer Mängel oder Stromproblemen nicht ins Ziel kamen. Nur Carsten Kirsch zog unbeirrt seine Runden, er konnte nach anfänglichen Stromproblemen in seinem dritten Vorlauf die Bestzeit von 27 Runden vorlegen, dicht gefolgt von Volkmar Lewin, der nach zwei Ausfällen endlich seine Hopf Godzilla EVO zum Laufen gebracht hatte. Vielleicht lag es auch an dem guten Akku, den Carsten mit echtem Sportsgeist Volkmar geliehen hatte? Das Mono S 14 Finale bot dem Zuschauer hingegen noch mehr Dramatik, denn so ein Massenstart von sechs Booten auf die erste Boje (für den fliegenden Start) bei den Geschwindigkeiten ist sicher nichts für schwache Nerven. Auch im weiteren Verlauf war der Zuschauer permanent der Auffassung, es müsse gleich zum Crash kommen, aber die Mono S 14-Piloten beherrschten ihr Metier und es kam zu keinerlei Zusammenstössen. Spannend blieb es trotzdem, denn der TQ Carsten Kirsch war das Rennen etwas zu scharf angegangen, so dass er sich in der ersten Kurve überschlug und zusehen musste - während sich sein Boot wieder umdrehte - wie Volkmar ihn überholte. Aber die wilde Aufholjagd lohnte sich, denn auch Volkmars Godzilla überschlug sich - Volkmar hatte wegen eines plötzlich beidrehendes Bootes etwas heftig gelenkt - und Carsten Kirsch wurde mit 25 Runden Sieger und Europameister Mono S 14 vor Volkmar Lewin und Stephan Lindenau. |
Mono S14 Finale
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Name |
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Kirsch, Carsten |
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Lewin, Volkmar |
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Lindenau, Stephan |
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Teichert, Dirk |
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Heinecke, Martin |
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Schünemann, Patrick |
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Fink, Jörg |
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Scheren, Mark |
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Name |
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Sörensen, Dirk |
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Schnippkoweit, Ralf |
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Lindenau, Stephan |
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Heinecke, Martin |
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Teichert, Dirk |
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Pisarek, Bruno |
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Witt, Christopher |
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Wieland, Stephan |
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Hecker, Carl |
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Knychalla, Jens |
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Martin, Edgar |
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Niessen, Holger |
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Schmidt, Holger |
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Hold, Arne |
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Dirk Teichert |
Hydro S 14
Bei dieser Klasse handelt es sich um Hydroboote, die - analog zur Mono S 14-Klasse - mit einer maximalen Zellenzahl von 14 Zellen betrieben werden dürfen. Es sollte der allererste Lauf in dieser Klasse sein, da Karlheinz Hopf und die Initiatoren des ECO-IDC sie erst im laufenden Jahr aus der Taufe gehoben hatten. Die 14 Fahrer gingen zunächst hochmotiviert an den Start und so zeigte sich auch dem Laien schnell, wo der Reiz dieser Klasse liegt: Das spektakuläre Kurvenverhalten bei den verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten der 14-Zeller. Verschätzt der Fahrer sich und liegt der Kat erst einmal auf dem Dach, dann geht es nicht mehr weiter. Mit diesem Problem hatten natürlich in den ersten Vorläufen einige Fahrer zu kämpfen, andere wiederum profitierten davon, so zum Beispiel Stephan Lindenau, der in seinem zweiten Vorlauf als einziger von fünf ins Ziel kam und damit die Tagesbestzeit von 23 Runden bei 9 sek. Überzeit vorlegen konnte. Doch auch Ralf Schnippkoweit und Dirk Sörensen zeigten in ihren Läufen eindrucksvoll, welches Potenzial in den Booten steckt - sie verbesserten in einem spannenden Zweikampf noch einmal Stefans Ergebnis auf 24 Runden - wenn da nicht die verpasste Boje gewesen wäre... Leider konnten die SH 14-Piloten die hohen Erwartungen, die in sie gestellt wurden im Finale nicht erfüllen. Zwar ging es in den ersten Runden richtig zur Sache, aber ab der 7. Runde fiel bedauerlicherweise ein Boot nach dem anderen aus, so dass nur noch drei von sechs Fahrern die 6 min. vollendete. Die Gunst der Stunde hingegen nutzte Dirk Teichert für sich, der mit vollendeten 6 min. und 21 Runden Sieger und Europameister SH 14 wurde. Ralf Schnippkoweit und Bruno Pisarek teilten sich mit 19 Runden (und ohne Einlaufzeit) Platz 2. Außerdem erwartete Bruno noch eine besondere Überraschung - denn Ralf Schnippkoweit übergab dem besten Psycocat-Fahrer einen neuen Psychocat. |
Hydro S14 Finale
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Name |
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Teichert, Dirk |
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Schnippkoweit, Ralf |
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Pisarek, Bruno |
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Witt, Christopher |
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Wieland, Stephan |
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Lindenau, Stephan |
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Sörensen, Dirk |
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Heinecke, Martin |
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Sonstiges
Die Gerüchteküche kochte natürlich auch an diesem Wochenende, so vermutete man, dass es bald neue Hydroplanes für die SH 14-Klasse geben wird. Insbesondere die SH 14-Fahrer erwarten die neuen Zellen mit 3600 mAh bereits sehnlichst. Auch eine Roundnose kann man inmitten anderer SH 14 über die Rundenzeit bringen, vorausgesetzt man beherzigt den Spruch "vorsichtig in den Kurven fahren". Den Test eines Hydros für einen Saw-Wettbewerb macht man am besten spät abends, wenn es dämmert - das bringt so richtig viel Adrenalin, weil man die Ausrichtung des Bootes und die Entfernung zum Ufer nicht mehr so richtig einschätzen kann. Ab und zu sollte man auf seinen Starthelfer hören ("Du musst da nicht überholen"). Und: In Ostfriesland braucht man nicht immer einen Ostfriesennerz - manchmal sollte man auch Sonnencreme im Gepäck haben. |
Die Sieger
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Fazit:
Es war ein sehr schönes Rennwochenende, dass nicht zuletzt durch die perfekte Organisation des MBC Moormerland so gut gelungen ist. Ein Großteil der Teilnehmer hat Hans Büscher schon versprochen, im nächsten Jahr wieder zu kommen (mal sehen, ob wir die 120er Marke knacken...). Ein Riesendank geht auch wieder an Karlheinz Hopf, der sowohl für die Baracuda- als auch die Start-, die S 14- und die SH 14-Fahrer unzählige, z.T. recht wertvolle Sachpreise gestiftet hat! |
Letzte Änderungen: 12.10.2003 | |
© Jörg Mrkwitschka
|
© Hans Büscher: Webmaster
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