EM-2000
vom 10.09.2000 bis 17.09.2000 in Nürnberg

Klasse ECO Junioren

Text Hans Büscher    Fotos Hans Büscher
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Alle Angaben ohne Gewähr
Teile des Berichtes stehen in der SchiffsModell 12/2000

 
ECO-Standard
ECO-Expert
ECO-Team


Standard Junioren:
In der Standard-Klasse Junioren war Lukas Linhart aus der Tschechei mit 29 Runden nach dem ersten Lauf der Schnellste. Diese Führung sollte er auch bis zum Schluß behalten und Lukas wurde mit insgesamt 57,07 Runden Europameister. Platz zwei für den Russen Maxim Matveev der zwei Runden weniger hatte. Dritte und die Bronze Medaille bekam ein Mädchen aus Slowenien Nina Holc. Bester Deutscher Fahrer war auf Platz sieben Daniel Hopf. 12 Fahrer waren in dieser Klasse am Start.


ECO-Expert Junioren
Zwei Vierer Gruppen gab es bei 8 Fahrern so das doch nicht die totale Hektik aufkommen sollte. Ein paar Tage vor der EM wurden die Boote von Maik und Björn fertig. Nach dem ersten Lauf wurden die Fehler der neuen Boote analysiert und hart gearbeitet damit mehr Runden gefahren werden kann. Beide Fahrer konnten wenigsten je einmal 30 Runden fahren und sahen das sich die Arbeit doch geloht hat die hier zusammen mit Ulrich Krieger investiert wurde. Europameister wurde Jiri Petrle aus der Tschechei mit 57 Runden. Vize Europameister mit einer Runde Rückstand wurde Maik Luplow ein Fahrer aus dem Team MSC Neustrelitz. Platz drei für den Polen Wojciech Sadiadek. Leider nur Platz vier für die Deutsche Meisterin Tina Kriszio.

 

ECO-Team Junioren:
Fünf Teams waren am Start und der Steeg wurde voller. Das Team aus der Tschechei setzte sich nach dem ersten Lauf an die Spitze. Dann im zweiten Lauf der Angriff des Deutschen Teams mit 81 Runden ein Wechsel des Spitzenreiters. Das Team aus der Tschechei hatte ein Null Ergebnis so das die Slowenien jetzt zweiter waren. Der dritte Lauf brachte dann die Entscheidung zu Gunsten des Deutschen Teams mit Maik Luplow, Björn Jungstand und Richard Günther 162 Runden und somit Europameister in dieser Klasse. 9 Runden Rückstand für die Fahrer aus der Tschechei die zwar Laufbestzeit fuhren mit 84 Runden aber keinen guten zweiten Lauf hatten. Mit nur einer Runde dahinter auf Platz drei, das Team aus Slowenien.


 
 
Letzte Änderungen: 10.01.2001
   
 © Jörg Mrkwitschka 
 © Hans Büscher